Hach, wie gut

Yep, das tut gut. Sooo viele nette Kommentare zum Jammern und zur Fotobella und überhaupt.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle, da fängt der Tag doch immer fröhlich an (trotz unwilliger Karren)!
Nachtrag zum Nachtrag und Reminder:
Ich WEISS, das ich auf hohem Niveau jammere und bin sehr froh darüber. Keiner ist krank, Dach überm Kopf, Job undsoweiter, alles da.
Und wie wir alle wissen:
Geld macht nicht glücklich.
Aber wenn man schon mit allem anderen glücklich ist, macht es das Leben wenigstens etwas leichter 🙂
Man darf ja mal träumen…. von schicken MITTELKLASSEWAGEN (ich find ja Audi schön oder VW) und von BERGEN an Stoffen (sozusagen gleich ein ganzes Stofflager!) und von einem eigenen Nähzimmer mit REGALEN voller Stoffe- ach, die hatte ich ja schon. *leuchtendeÄugelchen*
Klick- Traummodus aus.
Jetzt freu ich mich wieder an der Gegenwart: Ich habe frei, es wartet nur ein kleiner Wäscheberg (sozusagen ein Hügelchen) und ein bißchen Hausarbeit und ich kann mich in meine Stoffkiste stürzen. Ich versuche frei Schnauze eine Nähmaschinenhülle zu nähen. Brauche ja was für RUMS!
Und heute mittag hat mein Morgenmufflon hoffentlich bessere Laune als heute morgen.
Nachdem ich ihm geraten hatte, besser den Mund geschlossen zu halten falls beim Sprechen doch nur wieder Meckern herauskäme wie schon den ganzen Morgen seit dem Aufstehen (nein, nicht anziehen, nein, nicht frühstücken, nein, nicht die doofen Zähne putzen! *nerv*), nahm er mich in den Arm (also seine Arme um meinen Bauch, ihr versteht- die Größe!) und meinte: „Ach Mama, ich bin so froh, das ich dich habe! Das bißchen Meckern hältst du schon aus, wo ich dich doch soooo liebhabe!“
*Könk*

Ein Gedanke zu „Hach, wie gut

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