Im Dschungel auf der Jagd
nach dem Riesenkaninchen Flusskrebs.
Da die dusslige Mutter mal wieder nicht sieht, was sie sehen soll (Mamaaaaaa! Dahaa! Genau vor deiner Nase!! Da ist doch einer!!!!) hilft Sohnemann schnell nach und tunkt Muttern mal eben fast mit selbiger in die Bach. (Ja, DIE Bach. Des ghört so!)
Gut, dass Flusskrebse ein Indikator sind für die hohe Gewässerqualität- da hätts mich ja dann auch nicht vergiftet. *blärch*
Übrigens haben wir tatsächlich einen erwischt. Ihm fehlten ein Bein, eine Schere und ein Frontfühler. War durch seine Körperbehinderung wohl zu langsam *harrharr*. Was impliziert, dass die anderen zu schnell für mich waren *Mist*.
Aber na gut. So ein einzelner Flusskrebs macht ja keinen satt, da haben wir ihn wieder freigelassen statt ihn auf den Spiess zu stecken und lieber Würstchen gegrillt. *bauchreib*
*blärch*
*lach*!
Super 🙂
liebe Grüße, Petra
NA – da hat der Flußkrebs aber mächtig Glück gehabt! :-)))
Liebe Grüße
Gisela