Ich. Leser. Konsument.

NATÜRLICH bin ich Leserin und konsumiere Informationen (und gerne viel davon- die meisten davon vergesse ich leider auf der Stelle wieder *scusi*) und in einer Situation wie dieser möchte natürlich auch ich wissen: Warum stürzte das Flugzeug ab? War das wirklich der Co-Pilot? Wenn ja, warum hat der das getan?
Natürlich nehme ich teil am Leid der Hinterbliebenen (wie unfassbar furchtbar muss das sein? Ich würde gern jeden einzelnen in den Arm nehmen und trösten!) und SELBSTVERSTÄNDLICH geht mir das näher als ein Flugzugabsturz in Bangladesch oder die Kriegstoten in Syrien, das ist vollkommen normales menschliches selektives Verhalten. Wenn mich alles derart schockieren und mitnehmen würde, könnte ich nicht mehr arbeiten gehen. (Und all ihr pseudocoolen Dummschwätzer mit dem Argument „sterben doch jeden Tag auf der Welt Leute“: wenn euch der Flugzeugabsturz tatsächlich genauso am Arsch vorbeigeht wie die Toten in den Textilfabriken, die eure Jeans nähen, dann bitte einfach mal die Backen dicht halten.
Unglaublich, *schnaub* was manche Leute so von sich geben!)
Nein, was mich im Moment noch mehr aufregt, sind die Medien, die allen Ernstes versuchen, ihr mieses Verhalten damit zu erklären, dass ICH als Leserin das ja alles in Auftrag gegeben habe. What the Fuck??
Nur mal, um jegliche Mißverständnisse auszuräumen, falls es einer noch nicht mitgekriegt hat:
AM ARSCH DIE WALDFEE!
Ich WILL keine Bilder von trauernden Hinterbliebenen sehen!
Ich WILL keine weinenden Schüler mit brennenden Kerzen sehen!
Ich WILL nicht das Elternhaus des Co-Piloten sehen!
Ich WILL nicht bei jeder Nachrichtensendung (der öffentlich-rechtlichen Sender- den anderen Mist guck ich eh NIE) den Kopp einziehen und den Finger auf der Fernbedienung haben müssen, damit ich die Scheisse rechtzeitig wegklicken kann!
Nur mal als Beispiel den Artikel von der Süddeutsche Zeitung
„Wer die Wucht mancher Medien nun am eigenen Ort erleben darf, hat sich womöglich wenig dabei gedacht, als er einst nicht genug aus Winnenden (Amoklauf) oder Eschede (ICE-Katastrophe) bekommen konnte.“
Und meine Antwort:
Nein. Am Arsch die Waldfee!
Nochmal nein. Am ARSCH! Was soll das für eine widerliche Unterstellung sein??
WIR haben schon damals nicht verstanden, warum man trauernden Angehörigen ohne jegliche Skrupel auf den Pelz rücken muss. Warum man völlig unbeteiligte Personen/Orte/sonsteinenScheiss zeigen muss, nur um irgendeinen Mist von sich geben zu können. ICH habe nicht gegiert nach Informationen, Schlagzeilen, Neuigkeiten. Auch damals nicht und erst recht nicht heute. Im Gegensatz zu den allermeisten Medienvertretern weiß ich noch, was Begriffe wie Anstand, Moral, Würde usw bedeuten.
Wie unverschämt ist DAS denn, die Sensationsgier der Medien zu begründen in der Neugier der Leser? Gehts noch, ihr Schmeissfliegen?
ICH will nicht wissen, wie der Typ mit vollem Namen hiess. Nicht bevor er zweifelsfrei als Täter festgestellt ist.
Ich will NICHT wissen, wo er gewohnt hat, oder wo seine Eltern gewohnt haben, oder wo seine Freunde oder sein Arzt oder sonstwer gewohnt haben.
Ich brauche keine Fotos von ihm und schon gar nicht will ich Fotos von Menschen sehen, die zufällig den gleichen Namen tragen und mal eben in den Medien als Massenmörder präsentiert werden. (Zu schade, dass der Co-Pilot nicht zufällig *Kai Diekmann* (hier jeden x-beliebigen Schmeissfliegennamen einsetzen) heisst. Das wäre mal ein Spaß. Aber ach. Würden wir ja dann vermutlich nicht mitkriegen. DA greift ja die Unschuldsvermutung.)
Achgott. Übrigens. Fällt mir ja grad ein. Möchte mich jemand interviewen? 75 Euro für einen Satz in die Kamera? Immerhin bin ich zehn Kilometer vom Heimatort des Co-Piloten groß geworden! Also, da haben wir echt oft eingekauft!! Vielleicht habe ich ihn ja mal in einem Cafe zufällig gestreift auf dem Weg zum Klo!!!
Ich könnte immerhin sagen: Mir ist gar nix ungewöhnliches an ihm aufgefallen.

Liebe ist

dem Mann das Schul Mittagsbrot für die Arbeit zu machen, weil er auf irgendeiner Sitzung rumdümpelt und grad keine Zeit dazu hat. (Hier bitte verträumte Violinenklänge vorstellen)
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Aber, Boah! (die Violine bricht ab und es hört sich an als käme sie unter einen Dreissigtonner) BLUTWURST aufs Brot zu machen (ohne das fiese Zeug ANZUFASSEN *blärch*) erfordert wirklich große, wahrhafte Liebe…
Wie kann man das Zeug nur essen? Wenn ich nur an die bloße Existenz von Blutwurst denke, sehe ich sofort die Omma wie sie in einem Eimer das sprudelnde Blut auffängt und dann so klepperklepperklepper im Eimer, ich glaub ich werd ohnmächtig….
Ich glaube, ich erwähnte es HIER schon einmal.
Was mich dazu bringt dass ich die Faktenliste nach dem Punkt 22 23 24 noch erweitern wollte. Aber mir wirft ja keiner ein Stöckchen zu.

Das Nerv des Monats

Heute mit Lidl, Edeka und einem kleinen Scheißerchen.
Eigentlich dachte ich ja, Edeka hätte das Nerv des Monats sicher, da kommt kurz vor meiner persönlichen Verleihung noch Lidl daher und semmelt mir eine Werbekampagne um die Augen und Ohren, dass mir kurzfristig die Worte fehlten. Sehr kurzfristig.
Ganz ehrlich, ich hätts ums Haar überhaupt nicht mitgekriegt (und mir wäre das Nerv des Monats entgangen- furchtbar!), was einzig und allein daran liegt, dass wir hier kaum Glotze schauen (und wenn, dann nur Tom&Jerry und Paulchen Panther über Amazon Prime (nicht meine Idee!) und da ist keine Werbung mit bei) und beim Radiohören drehe ich die Werbung automatisch immer leise oder klappe die Öhrchen zu. Von der Werbung blieb also nicht mehr als ein leiser Widerhall von schwülstigem Gebrabbel in meinem Ohr, bzw dem Teil zwischen meinen Ohren.
Bis ich diese Bewerbung um einen Arbeitsplatz als mobiler Tiefkühlteigling bei Lidl (oder so ähnlich) bei Facebook zugeworfen bekam, da hab ich mir das dann doch mal angeschaut auf Lidls Homepage.
„Woran erkennt man eigentlich gutes Fleisch/Schokolade/Kaffee/Obst und Gemüse/Brot/Wein?“, sind die rhetorischen, visuell ansprechend aufbereiteten Fragen, die mitgelieferten Antworten jeweils versehen mit Schlagworten wie Sorgfalt! Auswahl! hochwertigste Zutaten! Herkunft! Geschmack! Qualität! und natürlich Preis! Preis! Preis! untendrunter noch einige Informationen über das jeweilige Produkt, die wirken, als hätte da jemand eine Menge Spaß mit seinem Grafik- und Statistikprogramm gehabt (und die zum Beispiel bei Brot seeehr spärlich werden- wie, gar kein Salbadere von besten regionalen Zutaten? Ach so, die Teiglinge kommen aus China? Kommt schon, das ist doch eine Region- schliesslich derselbe Planet!)
Gegenfrage: Woran erkennt man eigentlich eine gute Werbeagentur? Daran, dass sie es schafft aus Scheiße Gold zu machen.
Meine Fresse, da muss man sich doch glatt verbeugen vor den Leuten, die es geschafft haben, Lidl so ein tolles neues Gesicht zu geben. So bemüht um unser Wohlbefinden. Qualitätsprodukte mit ausgesuchter Herkunft. Perfekt aufeinander abgestimmte, hochwertigste Zutaten. Umfassende Qualitätsprüfungen. Gewissenhafte Produktion. Hübsche Bilder. Säuselnde Stimmen. Und alles so edel und alles so landhausmäßig durchgestylt, so rotbackige Äpfel, so knuspriges Brot und soooo leckere Schokolade.
Und dann gehst du in den Laden rein. Und dann….
*muuuuharharharhar* rollst du dich auf dem Boden vor Lachen, weil: das ist immer noch die alte häßliche Tante Lidl, Discounter durch und durch. An jeder Ecke schreit es BILLIG, BILLIG, hier is alles BILLIG, die Preise, die Waren, die Qualität, die Regale, alles BILLIG. Die Mitarbeiteruniformen, die Werbeschilder, alles ist billig, die Waren lieblos in die Metallkörbe geschmissen und das soll meine neue Offenbarung sein?
Nö.
Isses nicht.
Ihr könnt also mit der bekloppten Werbung aufhören, danke.

Und damit hätten die um ein Haar Edeka vom Thron verdrängt, auf die hab ich auch grad einen dicken Hals, stellvertretend für Junior diesesmal.
Wollen die doch glatt für eine einzige Shaun-das-Schaf Sammelfigur vierzig Euro haben. VIERZIG! Schon klar, nicht kaufen, aber einkaufen muss man für vierzig Euro („ohn Alko´ol, Sigarette und Seitschriefte“, wie mir die Dame mit dem fransösische Akso an der Kasse versicherte, damit man vier blöde Sammelpunkte kriegt um diese dann gegen NATÜRLICH die einzige Sammelfigur eintauschen zu dürfen, die man schon hat, weil die saublöden Dinger auch noch blickdicht verpackt sind. Ja, gehts noch? Wenn ich schon so ein horrendes Geld ausgeben muss um so eine dusselige Figur zu bekommen, dann will ich mir die auch aussuchen dürfen! Das ist genauso ein pseudo-elitäres Getue wie bei Lidl. Nein, kein Mensch wird glauben, dass die Shaun-Figuren etwas ganz besonderes sind, nur weil sie so teuer sind. Es sind nur blöde kleine Plastikdinger! Stellt euch nicht so an und lasst die endlich rüberwachsen. Ich Mein Sohn will Bitzer, Shirley, den Bauern und Timmy und all die andern haben! Grrrrr.
(Falls also jemand bei Edeka einkauft und diese Punkte überhat. Schickt sie mir, ich flehe euch an!) *hust* Wo war ich?
Ach ja.

Das kleine Scheißerchen. DAS übertrifft im Nervfaktor alles und hat allerbeste Aussichten, das Nerv des Jahres zu werden. Für das letzte Jahr zumindest.
Hatte ich schon mal angemerkt, dass ich es hasse, wenn irgendwelche Geräte meinen, mir ungefragt was abnehmen zu müssen?
Das kleine Scheißerchen ist nämlich der Regensensor beim Scheibenwischer meines Autos. Was für ein kapitaler Schwachsinn. Er hat einen ersten großen Fehler: Er läßt sich nicht umgehen. Es gibt drei Stufen: Regensensor, Prasselnder Dauerregen oder BleibambestenstehenundwartebisderScheissOrkanvorbeiist.
Der zweite große Fehler: Er hält sich für schlau. In der nassen Jahreszeit (die hier im Taunus bekanntlich von April bis März geht) benetzt häufiger mal ein feiner Sprühregen, gerne auch von der Fahrbahn hochgewirbelter Ex-Regen, die Frontscheibe. ICH würde eine Einstellung von, sagen wir: alle paar Sekunden einmal wischen, wählen. Wenn ich dürfte. Der Regensensor sagt: ACHDUSCHEISSE, WASSERALARM! ALLE MOTOREN VOLLE KRAFT VORAUS! wischwischwischwischunterbrichmichnichtichhabzutunwischwischwischusw.
Oh. Mann. Ich bins so leid. Ich spare mir weitere Beschreibungen, aber es ist so: Bei fast allen 231 verschiedenen Regentypen (vielleicht mit Ausnahme von Nr 87 und 88) muss ich die Wischer manuell per kurz antippen bedienen, weil der Regensensor jeden einzelnen Regentropfen als seinen persönlichen Feind ansieht und loswischt wie bekloppt. Muss jetzt nicht extra erwähnen, dass er sich von heftigem Regen wiederum schnell einschüchtern lässt und dann nur noch ab und zu über die Scheibe zuckt? Ach, was weiß ich, vielleicht hat auch der Geist von Rob McKenna Besitz von ihm ergriffen.
Aber es kostet Nerven. Und Wischerblätter.

Rob McKenna hatte zweihunderteinunddreißig verschiedene Regentypen in sein kleines Buch eingetragen, und keine mochte er. Er schaltete noch einen Gang runter, und der LKW brauste auf. Er brummte behaglich über all die dänischen Heizungsthermostate, die er geladen hatte. Seit er tags zuvor am Nachmittag in Dänemark losgefahren war, war er den Typen 33 (leichter, prickelnder Nieselregen, der die Straßen glitschig macht), 39 (heftig tröpfelnd), 47 bis 51 (senkrechter leichter Sprühregen bis hin zu sehr schräggeneigtem leichtem bis mäßig auffrischendem Nieselregen), 87 und 88 (zwei sich leicht unterscheidende Varianten von senkrechtem wolkenbruchartigem Platzregen), 100 (Regenbö nach Platzregen, kalt), allen Seesturmtypen zwischen 192 und 213 auf einmal, 123,124,126,127 (sanfte und mittelstarke kalte Regenbö, regelmäßiges und synkopisches Kabinen-Trommeln), 11 (lebhaftes Tröpfeln) und nun dem Typ begegnet, den er am wenigsten von allen mochte, 17. Regen Type 17 war ein gemeines Klatschen, das so heftig gegen die Windschutzscheibe schlug, dass es ziemlich egal war, ob man seine Scheibenwischer angeschaltet oder abgeschaltet hatte.
Douglas Adams („Macht’s gut, und danke für den Fisch“, 3. Kapitel)

Hier gehts rund

Wie sacht die Muddi so schön? Ein Loop geht immer. Also habe ich auch wieder einen Rums.
Aus dem schönen Baumwollvoile vom Nähhimmel habe ich mir passend zum Frühlingsbeginn drei (!) neue Loops genäht. Drei nur deswegen, weil ich natürlich in der Breite zu viel Stoff genommen hatte, da guckte nach dem Drapieren des Loops mein Kopp nicht mehr raus, also musste ich großzügig Streifen abschneiden und die mussten ja verwertet werden…
SternenloopCollage
(Notiz für mein späteres Ich, da ich Döskopp ja immer die Größen vergesse:
Blau: 50 x 170
Schwarz: 60 x 170
Blauschwarz: 40 x170)

Und wenn ich schon mal dabei bin, gibts grad auch noch die letzten Shirts für Made4Boys, die sind schon etwas älter.
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Zwei Resteshirts in Größe 146/152 ohne Nahtzugabe. Schnittmuster Henric natürlich, das nähe ich fast nur noch (pure Faulheit und ich schäm mich nicht mal dafür). (Und ja, ich weiß: die grünen Ärmel sind zu kurz. Ist inzwischen behoben und an jedem Arm in Ellbogenhöhe ein Streifen Pingus eingenäht. Mannomann, wenn ich schon mal denk, ich kann was fast im Schlaf, gehts garantiert schief. Immer.)Leo Shirt Collage
Und ein Geburtstagsshirt für einen Kindergeburtstag, ebenfalls aus Resten. Sonst nähe ich für die diversen Kindergeburtstage keine Geburtstagsshirts, denn das wird mir ganz ehrlich zu teuer. Wir beschränken uns hier im Freundeskreis untereinander auf zehn Euro pro Geschenk und kommen damit auch immer ziemlich gut hin (mehr finde ich auch echt übertrieben, wenn es um Klassenkameraden geht, die sich sonst nur in der Schule sehen, wo soll denn das enden?) und nur bei wirklich guten Freunden nähe ich mal eine Kleinigkeit. Na gut, für einen Henric in 128 haben die Reste gereicht. Kam scheinbar gut an, die erste Woche nach dem Geburtstag hatte er den Pulli jeden Tag an. 🙂

Sonntäglicher Süßkram

Um mich bei Kerstins sonntäglicher Süßkramversammlung mal wieder unter die großen Leut zu schmuggeln, habe ich letzten Sonntag extra unser neuestes Lieblingsessen gemacht.
(Originalton Junior: Papa, guck mal, jetzt knipst die schon wieder ihr Essen! Hmpf.)
Selbstgemachte Schupfnudeln in Zimt und Zucker geschwenkt nach einem Rezept von Wesfood:
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Nein, wir haben keine schwarzen Teller. Das ist die Pfanne. Erstmal auf dem Teller sind die so schnell weg, die kann man nicht mehr knipsen.
Kleiner Einblick in den Produktionsprozess:
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Rechts Kartoffelteig (gekochte Kartoffeln, zerstampft und mit Kartoffelmehl, Eiern, Salz und Muskatnuss vermischt), links geformte Schupfnudeln, hinten Fertige nach kurzem Bad im kochenden Wasser.
Anschliessend in einer Pfanne mit ordentlich Butter anbraten, mit Zucker und Zimt bestreuen und schwenken, bis die Schupfnudeln herrlich kross und lecker süß überzogen sind. Am leckersten direkt aus der Pfanne, wenn da nur nicht die restlichen Familienmitglieder wären, die auch noch was wollen. Also gut, dann halt auf den Tisch damit. Dazu gibts am besten eingemachtes Obst. Oder Apfelkompott. Oder nix. Lecker.
Ich hatte das doppelte Rezept gemacht, ich Fuchs, damit ich am nächsten Tag noch was über hatte zum Mittagessen. Haha. Denkste, Puppe, die Platte war geputzt.

Gestern abend gabs übrigens auch ein Gericht aus dem Hause Wesfood, nämlich Hamburger mit selbstgebackenen Hamburgerbrötchen. Unfassbar. Total einfaches Rezept und die Brötchen werden perfekt: aussen knusprig und innen fluffig. Genial für Hamburger:
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Das Rezept für die Hamburger Buns findet man hier. Dazu gibts bei uns ebenfalls nix. Also keine Pommes oder Potato Wedges oder etwa Salat oder sowas. Jeder zwei von den Burgern und wir liegen genudelt in der Ecke. Man soll sich immer aufs Wesentliche konzentrieren…
Am nächsten Tag sind die etwas weicher und schmecken dann aufgebacken ein bißchen wie frische Rosinenbrötchen. Nur besser. Weil ohne Rosinen. Perfekt zum Frühstück. *reinsetz*