Dorfwirtin Teil 2

Gestern abend. Große Geburtstagsparty im Ort mit vielen Gästen. Unter den geladenen Gästen auch die Dorfwirtin und ich, zufällig am gleichen Biertisch in der hintersten Ecke des proppevollen Festzeltes gelandet.
Ich (trübsinnig in mein leeres Sektglas starrend): Mist, jetzt hab ich ein Glas und keinen Sekt, ich Kamel.
Dorfwirtin (schon halb mit dem Hintern hoch): Soll ich dir ne Flasche holen?
Ich: Bring mirn halbes Hähnchen und Pommes mit. NEIN!!! Ist es zu fassen? Du hast frei heute abend und bist hier eingeladen, keine Bedienung! *kopfschüttel*
Schon siebzig, aber die Reflexe funktionieren noch einwandfrei.

Grüner Daumen

Nur mal so nebenbei.
Auf der Packung stand was von feuchthalten und dass dann in so zwei, drei Wochen die Kräuter wachsen. Das war vor sechs Wochen.

Ich hatte den kleinen Kümmerlingen extra das Gewürzposter von Renaade hingestellt, damit sie wissen in welche Richtung es dann mal gehen soll.
Hat sie aber auch nicht weiter beeindruckt.
Ich meine- jetzt mal im Ernst: wer zum Teufel will mich denn da verarschen? Ich habe extra die Samenscheiben für Vollspacken gekauft (und die sauteure Blumenerde von Compo Sana!) damit es auch ja nicht schiefgeht und dann so was.
Petersilie, Schnittlauch, Dill und eine von den Basilikumsorten sind schon im Müll gelandet, die zwei anderen Basilisken habe ich heute ein letztes Mal verwarnt: Wachsen oder Freiflug Richtung Kompost. (So wie ich die Mistviecher einschätze, nehmen sie den Freiflug und wachsen dann urwaldmäßig aufm Komposthaufen, das würde grad noch passen.)
Ich sollte mir vor dem Einlaufen in entsprechende Fachgeschäfte eine Tafel umbinden: Achtung, verkaufen sie dieser Frau KEIN Grünzeug. Höchstens fertig gewachsenes, aber niemals Samen oder Jungpflanzen.
Pff. Ab jetzt nur noch Tiefkühlkräuter.

Den Angstgegner besiegen

Und komm mir jetzt keiner mit höher, größer, mehr. Pfff.
Das ist NUR das was unbedingt gebügelt werden muss. Alles andere wird nur zusammengelegt.
Ich hasse Bügeln.
Tschüss, Bügeleisen, bis in drei Wochen dann. *HarrHarr*

Das waren übrigens die Blümchen für meine Mama zum Muttertag:

Ein Shirt mit der Blumenwiese von froschfuss bestickt. Superschön und schnell zu sticken, kann ich nur empfehlen!
So, jetzt muss ich mal meine ToDoListe aktualisieren. Die Hüfttasche ist fertig, wird aber erst zum nächsten Rums gezeigt 🙂
Die Jersey-Dots aus der Happy-Serie sind angekommen (juhu!) und ich würde mir gerne eine Tunika nähen, aber ich weiß nicht WELCHE *Kreisch*. Ich schwanke zwischen Schnitt abnehmen von einer Lieblingstunika (aber das trau ich mir eigentlich nicht zu) und dem Shirt-Schnitt von Allerlieblichst.
Aaaah, Himmel hilf und wirf eine Entscheidung herunter!!!
*Tischkanteknabber*

Machst du mir n Pfefferminztee?

Nee. Eischendlich net.
War die Antwort der Dorfwirtin auf meine Frage, verbunden mit einem ungläubigen und leicht angeekelten Gesichtsausdruck. Na gut, dann halt Wasser.
Nach dem verboten sauleckeren SchniPoSa bestelle ich mir ein Weizen.
Ihre Antwort: Na, also. Geht doch.
*Könk*

Sofortige Muttertagsparanoia

Und zwar drei Sekunden nach dem Aufstehen, als dem Junior klar wird, es ist Muttertag und ich habe NICHTS für meine Mama. Waaaaahhhhh!
Kleiner Auszug aus unserer Unterhaltung gestern nach dem Muttertagskonzert von Kinderchor und Musikschulen:
Ich: Das war ja schon ein echt tolles Muttertagsgeschenk für mich, schön habt ihr gesungen.
Sohn: Ja, aber das war doch kein richtiges Geschenk für dich, du musst doch ein richtiges Geschenk haben. Ähhh… (Das ist der Punkt wo ihm einfällt, dass er ja gar kein Geschenk hat)… kurzes Schweigen… Du magst doch die gebastelten Sachen von mir gerne, oder?
Ich: Ja, klar!
Sohn (erleichtert): Ich hab ja gleich zuhause Zeit, da bastel ich dir was und du darfst nicht in mein Zimmer kommen. Öhhh, was ist eigentlich dein Lieblingstier?

Später zuhause.
Sohn: Darf ich an den Computer?
Ich (das Mutterherz kämpft mit der Schlampe, die nur Geschenke haben will. Die Schlampe gewinnt.) mit falsch-freundlichem Grinsen: Wolltest du nicht was basteln?
Sohn: (der liebevolle Sohn kämpft mit dem computersüchtigen Egoisten. Keine Frage wer gewinnt, oder?): Aber du hattest doch gesagt, du hättest schon ein schönes Geschenk jetzt mit dem Konzert?

Heute morgen: Siehe oben.
Ab ins Zimmer, Tür zu, PENG! Fünf Minuten bringt später ein strahlendes Söhnchen das:

Ein Erdmännchen für mich! Ich liebe diese gebastelten kleinen Scheisserchen, und der Kleine Watz weiß das GANZ genau! Na gut, dann gibts auch Kuchen heute mittag.:-)

(Den Kuchen habe ich übrigens mit Hilfe unseres neuen Thermomix gebacken, so ein geiles Teil. Das Kochen damit hat zwar nix mit der ganzen Vintage-und-Shabby-Nostalgie zu tun, die hier in Bloghausen weit verbreitet ist, da rührt man noch mitm Holzlöffel, aber das ist mir wurscht. Geht das fix in dem Ding! Und bevor einer denkt, hier wäre der ganz große Reichtum ausgebrochen: NeeNeeNee. Wir haben lediglich in den letzten Wochen ein paar Dachbodenfunde über Ebay vertickt und hatten echt Glück.
Ich kanns nur empfehlen: Zeug, was man seit Jahren rumliegen hat, einfach mal aussortieren und verkaufen. Unglaublich, was dabei noch rumkommt. Ein Thermomix zum Beispiel.)

Genäht habe ich gestern auch noch was fertig, diese beiden Wickeltaschen gehen auf die Reise in den Norden zu Zwillingen:

 und diese Tasche reist dann hoffentlich demnächst nach Melbourne:

Eine meiner zahlreichen Kusinen (Nr. 18 von 20) fliegt nächste Woche als Au-Pair nach Melbourne und ich fand, da passte diese Tasche doch gut. Den Text fand ich in Verbindung mit dem Stoff und dem Fähnchen sehr schön. Mal sehen wer als nächstes verreist und was geschonken kriegt von mir, da mach ich das glatt nochmal.
Apropos geschonken gekrochen: Manchmal zahlt es sich aus, Gutes zu tun 🙂
Meine Freundin war zum Nähmaschinenausprobieren bei mir- sie hat Blut geleckt und will sich auch die Brother Näh- und Stickmaschine kaufen die ich habe (sie näht immer noch fluchend auf einer Lidl-Singer-Maschine, die sich manchmal für eine Strickmaschine hält weil sie so große Maschen produziert).
Und ganz ehrlich- sie näht viiiiel schönere Taschen als ich, so ganz ohne Anleitung und mit vielen liebevollen Details und hier einem Perlchen und da einer Ziernaht, ausserdem kann sie das mit dem Nähmalen auch, und da ist es echt nötig, dass sie sich mal ne ordentliche Maschine kauft.
Und als Dankeschön dass sie die Maschine ausprobieren durfte, hat sie mir ein Blümchen aus Elealindas Häkelfrühling (oder Sommer?) mitgebracht, sieht man auf dem ersten Bild hinter dem Erdmännchen liegen. Also, so was Schönes!!
Och, ich finde, sie kann jede Woche kommen und die Nähma ausprobieren, solange bis ich den ganzen Häkelfrühling beisammen habe *harhar*.

Na gut.

Außer dem üblichen Tages Wochenmix aus Arbeiten, Haushalt, Kinderbelustigung, Einkaufen und was sonst noch so erfunden wurde, damit einem nicht langweilig wird, habe ich in den letzten Wochen auch etwas Zeit zum Nähen von Kleinigkeiten gefunden.
Der Allerbeste hat sich endlich auch mal was genähtes von mir gewünscht mit genauen Design- (ein Einschub fürs iPhone und ein Geldfach mit Reißverschluß) und Farbvorgaben (schwarz. Höchstens noch dunkelgrau). Uff, das war schwierig umzusetzen, aber schliesslich habe ich bei Tanja von Lunni Design ein Ebook für genau DIE Börse gefunden, die er haben wollte, und die liebe Tanja hat mir auch noch netterweise den Wollfilz geschickt, den ich dafür brauchte so dass ich nicht groß suchen mußte- vielen Dank nochmal dass das so schnell ging!
Ich habe das erste Mal Filz verarbeitet und war ganz entzückt das es so ratzfatz geklappt hat.

Und vor längerem schon hatte ich diese Griselda für meine Schwiegermutter zum Geburtstag genäht, die bekommt sie übermorgen:

Mein Neffe (neun, der mit der Verbrühung- ihm gehts übrigens prima, er ist schon wieder ziemlich frech, hmpf) schlief schon seit längerem nicht mehr in seinem eigenen Bett. Er schlich sich nachts immer hoch ins Zimmer seines kleinen Bruders und schlief dort unter dem Hochbett), also dieser Neffe hatte sich zu seinem Geburtstag von mir Bettvorhänge für seinen Turm überm Bett gewünscht weil er dann ja wieder in seinem eigenen Bett schlafen könne:

Seitdem (aber mit Sichehrheit nicht nur deswegen) schläft er tatsächlich wieder in seinem eigenen Bett. *gnihihi* 🙂

Und nun noch mein Beitrag zum morgigen Muttertag:
Am Feiertag haben wir bei Oma mal wieder weiter ausgeräumt und dabei ist mir das in die Hände gefallen. Von meinem jüngeren Ich vor vielen Jahren für meine Oma, die mir meine Mutter war, gemalt.

Ich bin nicht so der Muttertagsfreak und dieses Jahr werde ich wohl leer ausgehen weil im Kiga nichts gebastelt wurde (Unverschämtheit, wozu schick ich den Kerl denn zu euch, statt dessen krabbelt ihr lieber im Wald rum, menno. Letztes Jahr gab es so eine tolle Schieferplatte wo die Kinder mühsam ein Loch reingebohrt und eine Kordel drangebunden hatten und das letzte Weihnachtsgeschenk erst, aber nee. Dieses Jahr nix zum Muttertag. Hmpf), wo war ich? Ach ja, Muttertagslamento. Wie auch immer, also Muttertag brauch ich ja nicht, aber wehe es gibt dann gar kein Geschenk. Wird auch ne Fresse gezogen.
In diesem Sinne euch allen einen tollen Tag morgen mit fröhlichen Familien, sonnigem Wetter und einer Menge Blumen, Pralinen und all dem anderen Unsinn 🙂

Gar Nix zu meckern. Aber sowas von.

Servicewüste Deutschland? NöNöNöNö.
Ich bin völlig mit meiner Umwelt und sogar mit dem Arsch der mich auf der Heimfahrt geschnitten hat (und dem hoffentlich immer noch die Ohren von meinem Hupkonzert dröhnen, Klappspaten, der!) eins und schwebe mit dem gleichen Gesichtsausdruck wie die Grinsekatze aus Alice im Wunderland durch den Tag. Wirklich wahr.
Der Tag fing an mit Zulassungsstelle. Üblicherweise DER Garant für schlechte Laune. Du fühlst dich zu gut und willst dich mal wieder kleinmachen lassen? Dann geh zu deiner Zulassungsstelle und versuch, ein Auto ab- und eins anzumelden. Klappt garantiert, danach haust du erstmal deinem Kind/Mann/Opa eine rein. Grrrrmpf!
Aber nicht so bei uns!

Erstmal die unglaublich niedrige Zeitdifferenz zwischen Wartemarkennummer 401 auf dem Display und der Nummer 412 in meiner Hand. 20 Minuten. Cool!!
Die Sachbearbeiterin- sooo nett! Freundliches Lächeln, alles gut erklärt (ich bin schliesslich kein Autohaus, ich melde nur alle zehn Jahre oder so Autos an oder ab.)
Beim Abkratzen des alten TÜV-Stempels ungefähr für 2,3 sec irritiert auf das komische Gerät geguckt- ZACK- steht ein älterer Herr neben mir und bedient die Fräse für mich.
Dem alten Autohaus die Abmeldepapiere gebracht, einige (ganz schön viele *staun*) Scheinchen in Empfang genommen und dem Auto der Mistkarre ein letztes Goodbye hinterher gewunken. Viel Spaß in Litauen, da solls echt schön sein!
Ins neue Autohaus gefahren und den Neuen in Empfang genommen. Juhu!!! MEIN neuer (öhh- na gut, 10 Monate junger) Zafira.
Vor lauter Freude völlig vergessen, ein Foto zu machen. Macht aber nix. Jedes vierte Auto auf der Gass ist so einer und die meisten davon auch noch schwarz. Wie meiner halt. Das Auto ist wie ich, totaler Durchschnitt. Schööön!
Kennt jemand ein Ebook für gehäkelte Kopfstützenhüllen?

Kindermund

Sohn hilft Oma beim Rasenmähen (NEIN, Oma ist noch nicht zu alt zum Rasenmähen und Papa war mit Mama unterwegs zum Autoprobefahren und Kaufvertragunterschreiben, weil die alte Mistkarre Familienkutsche nun schlussendlich doch noch die letzte Ölung kriegt (Autoreparatur Nr 6 in den letzten anderthalb Jahren, es reicht!), und deshalb nicht zum Rasenmähen verfügbar, aber der Rasen musste eben doch gemäht werden und jetzt unterbrecht mich doch nicht immer wenn ich was lustiges erzählen will, verflixt!)

Also.
Sohn hilft Oma beim Rasenmähen und geht grad mit dem Kabel in der Hand Richtung Steckdose. Die freundliche Nachbarin fragt ihn „Na, holst du Strom für die Oma?“
Sohns Antwort: „Nein, für den Rasenmäher, die Oma läuft ohne Strom.“

Und das meinte er ganz höflich und ganz ernst 🙂

Teeren und Federn

aus dem übervorletzten Post war natürlich nur für andere gedacht, hatte ich das erwähnt???
Obwohl ich dem Schnittmuster ja feierlich geschworen hatte dass ich es NieNieNie wieder nähen werde, hatte ich dann dieses  unstillbare Verlangen nach einem neuen Geldbeutel in den HHL Stoffen.
Gibts da eigentlich Selbsthilfegruppen? Das hat ja eindeutig schon fast was Suchtartiges, hmpf.
Aber ehrlich mal, jetzt: Die ist doch echt schee, oder???

Und natürlich ist schon wieder alles mögliche schiefgegangen, obwohl ich wesentlich entspannter = konzentrierter beim Nähen war. Ich habe es tatsächlich geschafft, den RV-Taschenteil der (verbreiterten) Griselda verkehrt herum in den vorbereiteten Teil 2 (die Insider können folgen, oder?) reinzulegen und mal kurzerhand die natürlich dann überstehenden zweieinhalb Zentimeter ABZUSCHNEIDEN ohne vorher zu merken, dass ich das verkehrtrum liegen habe. DAS habe ich exakt 1,5 Sekunden NACH dem Abschneiden gemerkt und DEN Schrei hat man bis in den Keller gehört.
Was für ein Glück gehöre ich zu den Menschen, die die Breite der Nahtzugabe nach dem Motto: „Viel hilft viel“ gestalten und deshalb war die RVtasche (im Punktestoff) dann letztlich auch nur einen Zentimeter zu schmal, was bei der fertigen Griselda auch garnicht auffällt, aber habt ihr eine Ahnung wie sich das anfühlt wenn sämtliches Blut in den Adern gefriert und der Herzschlag stockt? Habt ihr. Eben.
Dann wißt ihr ja wie glücklich ich bin mit meiner neuen Griselda 🙂
(Wieso hat das arme Geldbeutelchen denn eigentlich diesen seltsamen Namen gekriegt? *örks* Dann doch lieber Kühlwalda.)
Ab damit zu RUMS, da gehörts auch hin!

Meins!

Ja, also da waren die ganzen kleinen Reste von den HHLiebe Stoffen, aus denen konnte man ja nix rechtes mehr nähen und da kann ich ja, was solche schönen Stoffe angeht, auch ein ganz kleines bißchen zickig sein und Nö. Da kriegt jetzt niemand anderes was von. Nö. Das sind ganz alleine MEINE Stoffe, schlimm genug dass die halbe Welt die kaufen kann, da muss ich die hier im Umfeld nicht auch noch verteilen und dann hat Frau Meier ein Täschchen aus denselben schönen Stöffchen wie ich meinen Wickelrock?
Nönönönö. Nö. Nöhööö!! Meins. Meins. Meins!
Äh- wo war ich?
Ach ja, die Stöffchen. Stimmt ja garnicht. *Augenklimper*
Ich bin ja garnicht so. Ah geh. Ehrlich. Ein winziges bißchen habe ich für diese wunderbaren Eulchen geopfert:

 Könnt ihr die klitzkleinen Restchen sehen?

Die werden verschenkt, das grüne als Beigebsel für einen Teeniemädchengeburtstag, die wollen ja gerne Geldgeschenke haben wegen der vielen Schminksachen und Klamotten die man sich in dem Alter kaufen muss, da muss das Eulchen eben ein Scheinchen hinfliegen. (Apropos hinfliegen: Natürlich NUR deshalb hat die grüne Eule keine Füße. Weil sie nämlich fliegt, und da klappen die Eulen ihre Füße so rechts und links ein unter den Pelz die Federn. Es hat rein gar nichts damit zu tun, dass vielleicht die Filzfüßchen verkehrtrum im Stickrahmen gelandet wären, pff. Das passiert doch nur Anfängern. Nein, sie fliegt. Natürlich fliegt sie.)
Hach, waren das Zeiten, damals. Blödsinn, das. Hab ich nie gemacht. Ich hab als Teenie mein Geld für Kippen und Platten und Süßkram ausgegeben und fürn Bier inner Kneipe. Flens. Plopp. Nicht son Schickimickigedöns, ist heute noch nicht mein Ding.
Äh, ja, wo war ich doch gleich wieder? Ah, die Stöffchen. Soviel habe ich also abgegeben. 🙂
Donnerstag ist ja bald, dann kann ich zeigen, was ich aus den Resten für mich geflucht aufgetrennt genäht habe.
Wer jetzt sinniert was wieder in das Eichhörnchen gefahren ist ob der gruseligen Randfarbe und des kleinen Monsterchens: Nein, das ist nicht genäht, das ist geübt. Mit Picmonkey nämlich, jahaaa. Ich habe nur immer noch nicht rausgefunden, wie man Sachen ausschneidet und einen weißen Rand drumrum macht. Die Eulen zum Beispiel vom häßlichen Hintergund trennen. Alles zu verflixt kompliziert hier.